Stelle dir vor, du bist ein Heranwachsender in dieser Welt und weißt nicht, worum es geht. Du hörst viel von hier und dort und willst aber auch selbst eine gewisse Stellung dazu einnehmen. Dieser Text ist dazu nützlich. 


Was ist mit Afrika?

Über Afrika habe ich teils im Blog geschrieben. Dort gilt folgendes Problem: Afrika ist durchseucht von Zauberei. Zitat von jemandem: Umgekehrt warf .... den etablierten Christen in Afrika Heuchelei vor: diese bekannten sich zum Christentum, würden aber, sobald sie in ernsthafte Schwierigkeiten gerieten, auf traditionelle Zaubermittel zurückgreifen. 

 

Kommentar: Das betrifft viele, die Realitätsgestaltung, also Zauberei zu ihrem Credo gemacht haben. Sobald sich Schwierigkeiten ergeben, gehen sie zurück in alte Glaubensgefilde und in alte Traditionen, Religionen, Philosophie und sonstige Denkweisen (ich werde das dann aber unten entschärfen: siehe ehrliche Arbeit) oder verbinden das Evangelium mit ihren Glaubensgebäuden, daraus wurde dann beispielsweise auch die  "Katholische Kirche", eine Verbindung Heidentum mit dem dann falschen Evangelium. 

 

Hier trifft das Gleichnis vom Sämann zu: 

 

Markus 4

18 Und die, bei denen unter die Dornen gesät wurde, das sind solche, die das Wort hören, 19 aber die Sorgen dieser Weltzeit und der Betrug des Reichtums und die Begierden nach anderen Dingen dringen ein und ersticken das Wort, und es wird unfruchtbar. 

 

Das wiederum bedeutet, dass die vielen sonstwie-Läden und Irrlehren, die überall sprießen wie Unkraut, nicht von Gott sind, jetzt nicht mehr Katholische Kirche, sondern Wirtschaft und Sekten. Wer wendet sich davon ab, wenn er alles bekommen hat: Autos, Reichtümer, Ehre und Macht, Großmut, wichtige Dinge, wie Status und "dass die anderen sich darüber erstaunen" - "wie hat der das nur gemacht" oder - "Gott-gesegnet". Er hat ja alles, Himmel und Erde und das in einem. Irre. Schaue auf den Alltag, der Herr wird es dir zeigen, was gemeint ist. 

 

Ich gebe ein Beispiel: Als ich unbekehrt war, da hatte ich viele Ideen. Diese Ideen hätte ich nur umsetzen müssen und wäre mehrfacher Reicher in Material und Geld geworden. Nun waren da die Ideen, aber das verwirklichte sich nicht. Diese Ideen waren das, was heute vielermaßen geläufig ist. Ich hatte diese Visionen, aber ich dachte: "Was weiß ich denn, von woher das kommt". Also beließ ich es dabei. Gott hat das verwirkt, dass ich dem nachfolgen würde. Und: Ich hatte Angst davor, so viel Geld verdienen zu können. 

 

Heute schaue ich auf die Ideen zurück und denke, heute könnte ich andere haben. Habe ich aber nicht mehr. Ich wunderte mich die Tage darüber. Mein Denken, was den Reichtum der Welt angeht ist so beschränkt worden seit der Bekehrung, dass ich so gar nicht mehr denken kann. Ich habe es versucht, aber der Herr hat es nicht zugelassen. 

 

Früher: Ich brauchte einen neuen Auftrag: Ich sagte es stundenlang auf, am Abend hatte ich den Auftrag und das teilweise Geld. Aber das war immer mit viel Aufwand und Schwierigkeiten verbunden. Das Aufsagen hatte ich aus Büchern gelernt. Das hat nie wirklich gut funktioniert, siehe dazu auch auf der Seite im Blog "Echter und falscher Lobpreis", als Thema dazu. Die Charismatiker haben keine Ahnung davon, dass sie ein falsches Evangelium angenommen haben. 

 

Vorher: Ich machte meine Arbeit normal, alles klappte soweit, wie man es in der Welt kennt. Der ganze Zauberkram ist Schwachsinn und funktioniert nie, sondern nur ehrliche Arbeit. So tat ich es früher soweit ich das wusste und war mehr oder weniger gesegnet, auch als Ungläubiger. Sobald ich diese schwachsinnigen Bücher las und das versuchte umzusetzen, hatte ich nur Probleme. 

 

Fazit: Weg von der Zauberei! Gott anrufen, den inwendigen Becher reinigen und schauen: "Woher kommt mein Reichtum überhaupt?" Wenn jemand Reichtum hat. Reichtum macht blind für das Evangelium. 

 

Afrika ist nicht arm, sondern reich. Wer in Armut lebt, der nimmt das Evangelium gerne an. Afrika hat aber auch viele der heutigen Probleme selbst geschaffen: durch Zaubereien. Der Europäer, wenn es ihm schlecht geht, wendet sich an den Staat. Das Problem der islamischen Länder ist nicht Amerika und der so genannte angebliche Zionismus, sondern derer eigene Religion: Islam. In vielen Dingen  haben sie zwar recht, was jetzt das normale Denken ohne den Islam angeht, aber das ist normales Denken ohne Islam und nicht Islam, also wie andere Menschen auch ohne Orient Religion, aber trotzdem beten sie durch Ismaelitentum den Teufel an. Fangt bei euch selbst an. Dann könnt ihr über Amerika richten, werdet es aber nicht mehr tun. 

 

Noch einmal, wie in der Überschrift dann nachfolgend noch einmal zitiert, wenn Menschen also in ihre alten Glaubensgefilde zurückkehren: dann haben sie den Glauben nicht verstanden. 

 

Markus 11,24 Darum sage ich euch: Alles, was ihr auch immer im Gebet erbittet, glaubt, daß ihr es empfangt, so wird es euch zuteil werden!

 

Noch einmal: 

 

Gebet

Glaube 
Zeit

Erfüllung? Jesus hat mir bisher so viele Wünsche erfüllt, aber schauen wir hier: 

 

Gottes Geschenke jeden Tag

 

Vogelzwitschern am Morgen

Fließendes und sauberes Wasser (hatte ich lange nicht, habe mich im Rhein gewaschen und dort nachts Wasser getrunken, war mir egal, nicht zum jetzt herumposaunen)

Essen, Trinken (hatte ich lange kaum) 

Kleidung (hatte ich lange nicht oder kaum)

Unterkunft (hatte ich lange nicht)

Gehen können

Atmen können

Essen können

Sich freuen können

Weinen können

Lachen können

 

Schon einmal davon in den Massenmedien in Europa gehört? 

Das tun sie dann, die Menschen

wenn sie wirklich am Ende sind. 

Vorher aber nicht. 

....

 

Welche sind deine Wünsche?  

Firmen, Autos, Macht? 

 

Warnung vor zu viel - warte aber ab, danach kommt, worum es geht

Sich abwenden von Bitten ist auch möglich! Das tue ich dann in Gedanken und der Herr weiß es. 

 

Was ist gemeint

Ich will keine Aufmerksamkeit, ich will nicht viele Leser. 

Ich will kein großes, super-bekanntes Evangelium verbreiten mit meiner Adresse drunter. 

Ich will nicht bekannt sein. 

(Mit Sicherheit gab es viele Christen, die nie in den Büchern aufgetaucht sind) 

Ich will keine e-mails lesen müssen. 

Ich will nicht sonntags-Religion (es gibt Gläubige, die brauchen das und sind dafür geschaffen, ich nicht) 

Ich will keine Traditionen

Ich will nicht an Geburtstagen teilnehmen

Ich will nicht auf Beerdigungen gehen und habe es seit Bekehrung nicht müssen

Ich will so vieles nicht und der Herr hat es mir erspart

 

Stress im Glauben? Stimmt nicht

Matthäus 11,30 Denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht.

 

Zurück: 

Schaue darauf, um was du bittest!

Du musst aufpassen, um was du bittest. 

Willst du vom Herrn eine Kirche, dann wird er dir das geben. 

Tust du das entgegen seinem Willen, wird er dir das trotzdem geben, damit du lernst. 

Der Herr wird es dir erfüllen. 

Viele sind zu Sklaven ihrer Wünsche geworden, wo Gott gesagt hätte: Es ist besser für dich, das nicht zu suchen. 

Gott fragen und erhört er alles?

Und wenn er es nicht tut, dann sei dankbar, denn viele deiner Wünsche werden falsch sein. 

Höre einfach nur auf die Weisheit, da wirst du sehen. 

 

Fazit: Denke nach, bitte, aber wundere dich nicht, wenn es nicht erfüllt wird. 

Der Mangel der Welt ist der Mangel an Geduld und über das Nachdenken. 

 

Heute gibt es "nur noch Politik" und Handlung nach Wasserstandsmeldung, 

nicht mehr weise und vorausschauend, sondern "alles" wird in der Presse

verkündigt und zusammen besprochen und gestritten, 

weil die Technik in Windeseile jeden Kram sofort weiter verbreitet. 

 

Wende dich davon ab. 

Der Schlüssel in Gewohnheiten ist, dass diese über Jahre angenommen wurden. 

Diese können auch über Jahre abgewöhnt werden. 

Und Neue angenommen. 

 

Scheue dich nicht: Ich gebe ein Beispiel: Politiker, Journalisten. Anwälte, Richter, Polizisten, Ärzte, und viele weitere Berufsgruppen müssen jeden Tag mit (möglichen) Anfeindungen kämpfen. Sie sind davon berührt und deshalb geht es vielen oft schlecht. Sie stehen unter Druck der Öffentlichkeit und auch unter Druck aus den eigenen Familien, wegen Status und so. Andere leisten Schichtdienste und sorgen für ihre Familien usw. usw. Sie sind genau deswegen für das Evangelium nicht offen. Deshalb musst du dann einen schmalen Weg dazwischen gehen, in Ablehnung, dann aber auch in Weisheit Gottes, in Gelingen und Gnade.

 

Das Übrige schreibe jetzt darunter. 

Römer 5,1. 

 

 


Markus 11,24 Darum sage ich euch: Alles, was ihr auch immer im Gebet erbittet, glaubt, daß ihr es empfangt, so wird es euch zuteil werden!

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